💊 Virtuelles Medizinmuseum: Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930
Gezeigt wird eine Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930. Um eine Verunreinigung des Liquors mit Geweberesten zu vermeiden, sind die Kanülen mit einer Seele (Mandrin) ausgestattet, die die Kanüle während des Einstichs verschliessen. Erst wenn die Kanüle korrekt liegt, wird die Seele entfernt. Die Seele selbst ist für jede Kanüle speziell zugeschliffen, deshalb gibt es eine Markierung am Kopf der Kanüle um die Lage der Seele korrekt auszurichten.Weitere Informationen unter:
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Geschlossene Box
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Kanülen, Auffangbehälter für das Liquor mit Skala, Zweiwege-Hahn
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme Auffangbehälter
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme Auffangbehälter
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme Auffangbehälter
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Kanüle zur Lumbalpunktion mit eingesteckter Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Kanüle zur Lumbalpunktion mit herausgezogener Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme, Kanüle zur Lumbalpunktion mit eingesteckter Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme, Kanüle zur Lumbalpunktion ohne Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme, Kanüle zur Lumbalpunktion und dazugehöriger Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Kanüle zur Lumbalpunktion mit eingesteckter Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme, Kanüle zur Lumbalpunktion und dazugehöriger Seele
Instrumentenbox zur Lumbalpunktion, um 1930, Detailaufnahme, Kanüle zur Lumbalpunktion mit eingesteckter Seele